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#107 – Über 7000 Amazon Produkte: Ein Mega-Händler und sein Fotograf enthüllen ihre Verkaufs-Geheimnisse

Habt ihr euch je gefragt, wie man vom Trödler zum erfolgreichen Amazon-Händler aufsteigen kann? Unser Gast Henning Hubert hat diesen beeindruckenden Weg hinter sich gebracht und bietet nun mehr als 7000 Produkte auf der Plattform an. Zusammen mit Produktfotografin Julia Sekira tauchen wir in die Welt der optimierten Produktpräsentation ein. Julia zeigt uns, wie aussagekräftige Bilder selbst alltägliche Artikel wie Ersatzdichtungen in ein neues Licht rücken und stark zum Umsatz beitragen können.

Die Fähigkeit zur Anpassung und zum Wachstum steht im Mittelpunkt unseres heutigen Gesprächs. Erfahrt, wie Henning seinen Betrieb trotz der Herausforderungen, die die Pandemie mit sich brachte, auf 17 Mitarbeiter ausbauen konnte und wie eine flexible Online-Präsenz und cleveres Marketing zum Erfolg seines Unternehmens beitrugen. Julia erläutert zudem, wie ein konsistentes Markendesign und die richtige Darstellung im Netz für die Kundengewinnung und -bindung entscheidend sind.

Zu guter Letzt diskutieren wir die Kunst, Kunden nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch langfristig zu halten. Dabei spielen Aspekte wie das Teilen der eigenen Markengeschichte und das Aufzeigen von Familienwerten eine große Rolle. Unsere Gäste teilen persönliche Tipps für die Auswahl von Dienstleistern und betonen die Wichtigkeit von Vertrauen und menschlichem Ansatz in Geschäftsbeziehungen. Lassen Sie sich inspirieren von den Möglichkeiten der Optimierung und Weiterentwicklung in verschiedenen Geschäftsbereichen und begleiten Sie uns auf diesem spannenden Wachstumskurs.

In Folge 107 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus, Julia, und Henning  diskutieren:

  • 00:00 – Von Flohmärkten Zu Amazon
  • 06:45 – Flohmarkt Zu Handelsware
  • 22:37 – Die Wichtigkeit Der Anpassung an Veränderungen
  • 27:30 – Design Für Produkte Und Verpackungen
  • 45:10 – Tipps Zur Kundenbindung Und Geschäftsbeziehungen
  • 50:17 – Optimierung Und Entwicklung in Verschiedenen Bereichen

Transkript

Marcus Mokros:

Heute haben wir hier eine spannende Folge mit gleich zwei Gästen. Zum Einhänning, der über 7000 Produkte auf Amazon hat, ist aber deutlich kleiner gestartet mit Retail-Abitrage, mit Produkten, die er auf dem Flohmarkt eingekauft hat. Und das ist nur größer und größer geworden. Und zum Teil ist dafür verantwortlich Julia, die Produktfotografin, die uns heute erklärt, wie denn eigentlich die Strategie bei seinen Produktfotos ist. Und noch ein Hinweis in eigener Sache Helium 10 startet jetzt für die deutschen Nutzer ein Networking-Call. Das Ganze findet auf Zoom statt, und du kannst dich mit anderen Helium 10-Nutzer live austauschen über Amazon, über alles, was dein Geschäft betrifft. Jeden ersten Montag im Monat veranstalten wir das um 12 Uhr. Los geht’s auch am ersten ersten, und der Link zu diesem Zoom-Call ist schreib am besten gleich mit h10.me/elite-de.

Marcus Mokros:

Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist MarCus Mokros, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, FBA, private Label besprechen, was Unzendler, auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einem neuen Episode. Und ich habe heute mal zwei Gäste hier ich glaube, das ist eine Premiere hier im Podcast die Julia und den Henning. Ich würde sagen, stellt euch doch kurz mal vor, wir starten mit Julia.

Julia:

Hallo, ich bin die Julia Sekira, und ich bin der Creative Art Director bei der Creative Amazon Agentur, die Produktfotos. Und genau, ich bin studierte Kommunikations und Grafikdesignerin und, wie gesagt, bin auch die Betreuerin bei uns in der Agentur.

Marcus Mokros:

Okay, super, das ist schon mal zu wissen. Und über Produktfotos sprechen wir gleich nochmal im Detail, weil dadurch ist auch der Kontakt zwischen euch beiden zustande gekommen. Und damit kommen wir zu Henning hallo.

Henning:

Ja, grüßt euch. Ja, ich bin der Henning Hubert, komme aus Bremen, der Geschäftsführer der Hubert Plinning Handels GmbH.

Marcus Mokros:

Und ja, genau, und du bist seit wie lange auf Amazon unterwegs?

Henning:

Ja, also, wir haben damals mit meinem Ex-Partner und jetztigen Geschäftspartner zusammen. 2013 haben wir das Gewerbe angemeldet. Also jetzt gut 10,5 Jahre machen wir das mit Amazon, und gestartet sind wir über den Flohmarkt. Also, wir sind über den Flohmarkt dann im privaten Bereich eigentlich in Amazon reingesteuert. Das war nie geplant. Also, wir wollten damals eigentlich nur unsere Haushaltskasse aufbessern, und ja, daraus ist tatsächlich ein großes Business, würde ich sagen, entstanden. Wir haben jetzt aktuell 17 Mitarbeiter, waren auch schon mal über 20.

Marcus Mokros:

Das heißt, du hast in deinen Anfängen auf dem Flohmarkt verkauft.

Henning:

Nein, also, wir sind im privaten gerne auf Flohmärkten gegangen, und in der Handelfahr ist ja Niedersachsen größter Flohmarkt. Tatsächlich haben dort gerne gestürbert, privat. Und ja, dann war es natürlich auch so, dass da mal Geräte waren. Hat sich da privat so ein bisschen für interessiert, so wie die Rekorder zum Beispiel? Ja, haben wir die damals gekauft und bei ebay kleinen zeigen verkauft. 10 oder 20 fache beispielsweise. Man kauft zum Panasonic Video Rekorder für 5 Euro auf dem Flohmarkt und hat es dann bei ebay kleinen zeigen für 90 Euro weiter verkauft, und da hat man natürlich irgendwie Blut geleckt. Welches Jahr war das, das müsste 2012 gewesen sein, 2012, 2013.

Marcus Mokros:

2012 konnte man mit Video Rekordern noch Geld verdienen.

Henning:

Ja, das war so ein Nischenprodukt. Also es gibt ja die Generationen, die damit groß geworden ist. Ich sag mal, ich bin jetzt 35, sag mal so, meine Elterngeneration, da war das ja Gang und Gebe. Video Rekorder, die gibt es ja jetzt gar nicht mehr zu kaufen und so sind wir da quasi auch.

Marcus Mokros:

Dann gibt es einfach Leute, die haben irgendwie die Tapes zu Hause und wollen einfach nochmal ein Gerät finden zum Abspielen.

Henning:

Ja, genau das hat dann so ein bisschen nostalgisches. Und da ist eine Video Rekorder. Die liegen bei vielen Leuten im Keller, verstauben dort, und ja, gehen dann damit auf den Flohmarkt, weil sie können ja selber nichts mit anfangen. Man hat ja die neueste Technik zu Hause.

Marcus Mokros:

An dir ist du dort gefunden und dann auf eBay Kleiner zeigen weiterverkauft.

Henning:

Genau so war der Vorgang, und dann sind wir dadurch natürlich auch. Irgendwann haben wir das ausgeweitet auf Hausweizenprodukte, also auf Brotback-Automaten, auf Handmixer. Dann war dann zu Hause dann der Abstellraum eben ein Geräteraum, und ja, so sind dann die Geräte am Wochenende reingewandert und dann in der Woche über Versand wieder raus. Ja, und natürlich war es auch so, dass dann dann mal defekte Geräte dabei waren, und so sind wir dann zu dem Ersatzteilgeschäft gekommen, was wir jetzt bis heute immer noch machen. Also sagen wir mal ein Brotback-Automaten, da waren dann so Knetaken drin oder diese Backformen, und die waren ja teilweise kaputt, weil auf dem Flohmarkt konntest du nicht testen, auf dem Gerät. Ja, und dann hat der Dennis, also mein Geschäftspartner, gesagt ja, lass uns auch mal einen Amazon-Control machen. Und das hat sofort wunderbar funktioniert. Damals waren diese ganzen Compliance und einsteigstrichtig ihnen noch nicht so groß, und die Teile wurden super schnell verkauft, und wir haben so ein Brotback-Automaten gebraucht oder defekt gekauft für 3, 4 Euro und konnten dann die einzelnen Teile jeweils für 10, 20 Euro verkaufen. Das war natürlich eine gigantische Marge, und so ist man dann irgendwie dann immer weiter da reingerutscht, und wir sind dann auch Hersteller zugegangen, haben gesagt ja, können wir hier Ersatzteile von euch kaufen? Ja, kein Problem. Und ja haben uns dann bei der Bosch, siemens Haushaltsgeräte GmbH eingeschrieben, haben dort Ware eingekauft, dann bei Panasonic, philips, und das Markenpotschfolie wurde immer größer, immer war dann die eigene Wohnung dominierte. Dann waren dann im Flur Lager, schütten. Das Wohnzimmer wurde dann verdrängt, neben der Couch standen dann plötzlich so bis zu Decke gestapelt, diese Baumarktschütten, die man kennt, wo man Sachen reinlagern kann. Ja, dann haben wir das irgendwann nach Produkten sortiert. Dann ist diese eigene Wohnung irgendwann nur noch Lager gewesen. Dann haben wir uns eine andere Wohnung gemietet, weil man dort nicht mehr wohnen konnte. Ja, wirklich Ja. Dann sind wir in Hannover umgezogen, einmal weil dann war da auch kein Platz mehr, und so wuchs das Ganze immer mehr, und wir haben immer mehr Systeme reingebracht, also wo kann man günstiger Verpackungsmaterialien kaufen?

Marcus Mokros:

und dann, das Flohmarkt-Thema wurde dann immer weniger, weil von der Zeit her, weil wir bei einer Berufstätigkeit noch nebenbei noch waren, Ja, das ist das Problem so bei Retail-Abitrage du, es macht zwar Spaß, du findest dann irgendwie so ein Video Recorder für fünf Euro, und du siehst nicht den Video Recorder, sondern du weißt, okay, wenn ich das Ding kaufe, den verkaufe ich für 90, das sind 85 Euro, die da vor mir stehen Man leckt dann einfach Blut und denkt so krass Haushaltskasse auf, du hast ja nur drei, vier Geräte im Monat, dann hast du dann drei, vierhundert Euro.

Henning:

Das ist natürlich jetzt ein krasses Beispiel. Es gibt natürlich auch Momente, wo du halt so ein Handmixer von Grupps auf den Flohmarkt gekauft hast fünf Euro, und hast ihn dann für 19 Euro verkauft was trotzdem noch gut war, die sich ganz alten Geräte sind halt beliebt, begehrt und werden halt gesucht, und irgendwann hat man ein Gefühl, was läuft, was suchen die Leute. Also mein Geschäftspater, der hat jahrelang in Führungsetagen gearbeitet bei diesen Elektrofachmärkten, die man so kennt, und kennt halt auch die Bedürfnisse der Kunden ganz gut, und das hat natürlich das Ganze auch positiv mit weiterentwickeln. Wir sind beide gelernte Kaufleute. Ich habe Großhandel gelernt, der hat Einzelhandel gelernt, kundenkommunikation, marketing, verkauft. Das kannte man schon ja, und durch diese Optimierung ist da halt jetzt auch schon eine Firma daraus entstanden, wo wir jetzt beide jahrelang schon gut von leben können.

Marcus Mokros:

Was verkauft ihr im Moment? Macht ihr Handelsware.

Henning:

Genau. Also, wir haben, ich sag mal, zu 80 Prozent verkaufen wir Handelsware Ersatzteile für Haushaltsgeräte, Zubehör für Haushaltsgeräte, Küchenmaschinen, ganz viel für Kaffee Vollautomaten.

Marcus Mokros:

Aber dann ist daraus praktisch das Business entstanden, dass ihr halt teilweise unvollständige Dinge auf dem Flohmarkt gefunden habt, die Ersatzteile suchen musstet, und daraus ist der Handel mit Ersatzteilen entstanden. Richtig, genau, cool, so führt einen zum anderen.

Henning:

Genau. Und dann sind jetzt, ich sag mal, ist man natürlich auch über Kaffee Vollautomaten gestorben. Das ist so ein Main-Produkt. Drumherum sind auch viele Ersatzteile drin, Von einer Tropfschale, von einer Brühgruppe, ganz viele Dichtungen. Irgendwann haben wir angefangen dann, ach ja, die Ersatzteile laufen ja super für Kaffee Vollautomaten. Wann stand ich ausverkauft, nicht lieferbar. Wir produzieren doch mal selber die Dichtung von China. Jetzt haben wir auch eine Produktlinie, wo wir dann halt palettenweise Ware aus China bekommen, wo wir dann unsere Bedingungen und Eigen mit einer Verpackungsmaschine in der Firma Pflegesetze produzieren, tausenderweise für verschiedene Marken, mit einem eigenen Blog, mit einem eigenen YouTube-Kanal, wo wir dann Anleitung die habe ich damals jetzt auch über mehrere Jahre entstanden dieser YouTube-Kanal nennt sich Kaffee-Punkt-Support. Wir werden auch aktuell, glaub ich, 22.000 Abonnenten. Wir werden dann halt Erklärvideos machen, wie die Leute diese Dichtung einbauen. Also man greift quasi alles ab von Problemen. Äh, ich sag mal, der Kunde möchte irgendwie sein Gerät entkalken oder warten, und wir bieten dann die Lösung an, wie er es macht, aber auch das Produkt gleichzeitig. Ja, also, so ist halt auch noch ein kleiner Nebenbereich entstanden.

Marcus Mokros:

Und also, du hast halt aus der Handelstätigkeit gesehen, okay, das sind irgendwie Dichtungen, die kann ich ständig verkaufen, die sind aber regelmäßig nicht verfügbar. Jetzt gucke ich, dass ich sie selber irgendwo herherstellen lasse Richtig.

Henning:

Natürlich hat man auch so Momente, der Hersteller erhöht dann plötzlich einen Preis dermaßen, dass man denkt, warum Es wird so ähm so häufig nachgefragt? Und dann drückt man natürlich damit den Abverkauf, weil man dann den eigenen Verkaufspreis hochziehen muss und man es nicht mehr so günstig einkaufen kann. Dadurch entstehen natürlich auch Nachbauten, die man dann produzieren lässt. Natürlich muss man dann mal aus Designrecht achten. Aber viele Sachen, ich sag mal so einfache Dichtungen, die kann man ja nicht einfach beim deutschen Patentomarkteneamt eintragen lassen, weil es halt gängige Gebrauchsmuster sind. Die kann man ja schon nachproduzieren lassen, so wie es beim KFZ-Handel auch der Fall ist. Da werden ja auch viele baugleiche Teile angeboten. So machen wir es im Endeffekt auch, haben dann eine bessere Versorgung, einen günstigeren Preis, und dann geht natürlich auch Masse damit. Mhm, man hat dann so ein ja Schönes.

Marcus Mokros:

Ja, find ich spannend, weil Ich meine, wenn du jetzt, du hättest ja auch direkt mit Private Label starten können und überlegen, was ist mal ne erste Produktidee, aber dann hättest du dir halt nie die Erfahrung angesammelt. Und diese Nische, was kaufen Kunden, was ist schwierig bei Hersteller zu bekommen?

Henning:

Ja, genau Cool. Es hat sich halt über die Zeit ergeben. Man beschäftigt sich dann ja auch dadurch, dass man diese Videos produziert, wie ich dann ja immer. Wenn mal Zeit verfügbar ist, dann beschäftigt man sich ja mit dem Gerät. Man packt das Gerät aus, man hat es in der Hand, man scheitet es ein, man produziert mein Kaffee damit, oder man nimmt es mal auseinander und schaut, was suchen die Leute. Man guckt dann mal bei Google, was suchen die Leute eigentlich zu diesem Gerät? Es gibt ja immer diese Vorschläge daneben. Dadurch entstehen halt so Vernetzung, und irgendwann hat man so ah ja, da ist vielleicht noch ne Lücke. Das können wir mal ausprobieren. Und ja, durch die Erfahrung der Jahre ist es einfach häufig auch ein Treffer. Klar greifen wir mal in Anführungsstrichen ins Klo, und da hast du dann irgendwie ein Tooling Kostens China mit nachproduzieren, und das hat nicht funktioniert. Aber das gehört halt auch dazu. Das ist ja ne Erfahrung. Und das Netz spinnt sich quasi immer weiter und diese Kontakte und all dieses ganze Thema.

Marcus Mokros:

Sag grad noch mal, wie dein YouTube-Kanal heißt Kaffeesupport. Aha, okay, und wie machst du die Videos alle selber?

Henning:

Genau. Also Ursprünglich hatte ich so ein eigenes kleines Büro, weil ich das ja meist zu Hause, weil es einfacher ist, dass ich die Geräte auch hier habe, Die Kaffeemaschine dann auch selber mal benutze, um da authentisch mitreden zu können. Was ist jetzt hier Sache mit dem Gerät Vorteile, Nachteile. Manchmal ist es ein Testvideo, so ein Review, aber eigentlich so ein Kalkumsanleitung, Also wie man so ein Gerät entkalkt, wie man so ein Gerät reinigt und wartet, Weil wir eben halt auch dafür die Produkte haben.

Marcus Mokros:

Mhm, das macht Sinn. Und selber von unserem Automat ist halt eben diese ellenlange Anleitung, wo ich dann irgendwie weiß nicht sechs, sieben Seiten lesen muss. Mhm, genau, und da sind die Leute einfach zu Frau.

Henning:

Die gehen dann über YouTube. Ich hatte das mit Julia eben auch dieses Thema TikTok. Da bin ich übrigens auch dann auf die Produktfotografie von Julia gekommen, Weil wir halt einfach merken, natürlich nimmt der Wettbewerb immer mehr zu bei Amazon auch, Und diese nach ich sag mal, diese Produktion, die wir da haben, von Dichtung ist jetzt nicht besonders hervorhebend. Wenn man jetzt so eine Dichtung bei Amazon reinstellt, dann hast du halt so ein Ring, ein Zweifelzweil ist nicht besonders interessant, Und da hilft Julia mir halt dabei macht da halt schöne Animationen Und Designs drumherum. Das ist auch das Markenlohre mit so einem Schildchen, um diese Produkte drumherum gestaltet sind, Und das ist halt auffällt, Und da haben wir jetzt echt schon ein paar coole Sachen gelauncht, die auch super anlaufen, Und das hebt einfach die Markenwertigkeit noch mal hin. Das ist quasi das Next Level jetzt gerade Wir sind da ein bisschen spät wahrscheinlich mit angefangen, Aber es hat halt auch so vorher gut funktioniert.

Marcus Mokros:

Ich sehe grad, da hat sich auch Videos zur Kaffeautomatreinigung mit über einer Million aufrufen, wahnsinn.

Henning:

Ja so ein paar dabei jetzt. Ich sag mal, seit 2015 haben wir den Kanal. Das ist wahrscheinlich so ein Entkalkungsvideo für eine D-Login.

Marcus Mokros:

Was für ein Set-Up hast du da, um solche YouTube-Videos zu erstellen? Das kann ja jeder Händler in jeder Nische machen, eigentlich Genau.

Henning:

Angefangen. Was mit dem Urlaub-Camp-Corder in der Küche, ohne irgendwelche Set-Ups, einfach auf der Arbeitsfläche Mit einer Nachtschlampe. Mittlerweile hat man LED-Panels mit dem Greenscreen und einer professionellen Kamera und so ein Profisennheiser Mikrofon. Das hat sich über die Jahre dann entwickelt. Ich hatte am Anfang auch mal bei Amazon so ein billig Mikro gekauft. Das kann man natürlich vergessen, das hält nicht, das taugt dann eben auch nichts mehr, und dann raschelt das nur im Hintergrund. Ja, der Qualität ist schon wichtig. Das kippt man dann auch über die Jahre Ja gewachsen. Man hat es halt immer ein bisschen optimiert. So wie mit der Firma Immer deine kleine Prozesse optimieren, immer mehr System reinbringen, Ja, Und erklärst du mit deiner Stimme, während du aufnimmst, oder machst du das später? Ich mache es währenddessen. Also, ich finde es einfach authentischer, als es nachzuvertun, meinen Geschäftsplan. auch gesagt mach das doch mit der Nachvertunung, wenn ich gesagt nee, irgendwie finde ich es so besser. Und ja, das ist für mich jetzt persönlich authentischer. Ja, es ist, glaube ich, typabhängig.

Marcus Mokros:

Richtig. Es gibt die Leute, die schneiden, machen sich dann Skript, lesen es dann, vertun nach, oder eben du machst es, während du es machst. Wenn du die Erfahrung hast, dann eben ist es halt authentisch, das Genau richtig Im Moment aufzunehmen. Cool, und was aus deiner Erfahrung, was für eine Länge zielt es dann immer an, wenn du so ein Erklärvideo machst? gibt es da so, wo du langen willst?

 Henning:

Also ich sag mal, so maximal, es ist dann eine halbe Stunde Ton. Ich habe dann so ein Cutter, den ich mal über Fiverr kontaktiert habe und dann jetzt privat dann diese Videos gebe. Was heißt privat? also ich mache jetzt nicht mehr über diese Plattform, sondern der schneidet, dann, cuttet die Videos, schickt eine Rechnung, und ja, das ist dann. Ich sag mal, von 30 Minuten werden dann 10 Minuten werden. Ja, Und natürlich sich dann nochmal verquatscht. Oder ja, jeder hat ja so seine Sprachmuster, und bestimmte Sachen schneidet man dann raus, weil so irrelevante Stellen pausen. Die werden rausgecutt.

Marcus Mokros:

Spannend. Und beim Thema Produktfotos wo setzt du Fotos ein? machst du es nur bei deinen eigenen Produkten oder machst du es durchaus auch Produkte, die handelsbare sind, die du vom Hersteller holst?

Henning:

Nein, das machen wir nur bei der Eigenmarke. Die Eigenmarke ist die Pibert, und da haben wir auch 2015 das mal eingetragen beim deutschen Patentenartmarkenamt auch, angefangen mit diesem Pflegesetz. Und jetzt versuche ich halt wirklich, bei diesen ja, was so best-selling Produkte werden können, dann halt auch diese professionellen Produktfotos zu etablieren, aber nur dort bei dieser Handelsware, wo sich dann jeder Amazon-Seller mit ranhängen kann. Da macht es eher dann aus unserer Perspektive keinen Sinn, da Geld reinzuinvestieren. Ja, Weil man noch nie weiß. Diese Produkte sind teilweise sehr schnelldeblich, und ja, das machen wir nur bei der Eigenmarke quasi. Ja.

Marcus Mokros:

Und gibt es für dich einen gewissen Punkt, wo du sagst, jetzt investiere ich noch mehr in die Fotos, oder behandst du alles gleich, ob es eine Dichtung ist, zu? ich weiß nicht, was du alles dort an den Satzteilen anbietest.

Henning:

Also wir machen das nur mit. Also ich versuche da natürlich so ein Schema abzubilden, was die Marke darstellen soll, also Sauberkeit, reinheit, wartung. Das soll viel mit Kaffee voller Tomaten in Verbindung gebracht werden, aber auch so mit. Jetzt haben wir viel mit Schnellkochtöpfen gemacht, aber auch alles, was so Küchengeräte angeht. Das ist so aktuell so, der Schwerpunkt Natürlich Farbskala. Das kombiniert sich jetzt alles mit Julia, wie wir das machen vom Konzept her, aber natürlich nicht mit allen Produkten, nur mit Speziellen, Wie Man muss auch ein eigenes Brandbuilding dann zu machen, also das ein bisschen zu fokussieren.

Marcus Mokros:

Hast du, als du mit deinen eigenen Produkten gestartet bist, vom ersten Produkt an einen Fotografen beantragt oder beauftragt, oder hast du es erst später?

Henning:

Nee, nee, das kam erst später. Ich glaube, dieses Jahr bin ich das erste Mal auch mit Julian Kontakt getreten. Ich weiß gar nicht wann wir….

Marcus Mokros:

Wie kam der Kontakt zustande? wie hast du sie gefunden?

Henning:

Tatsächlich über Google. Also ich habe überlegt so die Wettbewerber haben so coole Bilder, da müssen wir was machen. Wir haben zwar auch eine gelernte Fotografin bei uns im Hause, die auch Büro tätigkeiten macht und da jetzt auch sehr gute Produktbilder macht, aber die sind halt sehr… die machen halt einfach, weil wir halt eine hohe Produktneuheiten Bandbreite haben. Also wir listen ja jeden jede Woche bis zu 100 neue Artikel, meistens am Schnitt 50, und die kann natürlich jetzt nicht diese Bandbreite abdecken, wie jetzt ein professionelles Shooting mit Bearbeitung und Beschreibung und mit Hintergründen. Das würde ja den Rahmen sprengen, und das machen wir dann wirklich nur mit einer bestimmten Anzahl. Jetzt habe ich deine Frage eben vergessen, was du….

Marcus Mokros:

Ach so, ich war gerade auch völlig am Zuhören.

Henning:

Ach so, ja, ich bin ja manchmal so, dann gehe ich denkwurde auf ein und schweiß so ein bisschen ab, und dann muss ich….

Marcus Mokros:

Ich glaube, wir waren einfach dabei, ab wann du entschieden hast, auf professionelle Fotos zu setzen. aber das hast du damit ja auch beantwortet, Genau also dieses Jahr.

Henning:

Mich hat das halt ein bisschen genervt, dass dann die Wettbewerber irgendwie bessere Bilder haben, was sonst uns so ausgezeichnet hat. Am Anfang war ja Amazon. Da waren ja ganz viel mit Schatten, da war ja nichts entschattet, und das war dann immer unser Aushängeschild, weil wir hatten immer tolle Bilder, so entschattete Bilder, mit aufgelichtet. Aber das ist jetzt ja die Grundvoraussetzung überhaupt und überhaupt gar kein ja, merkt mal mehr, sich irgendwo von abzuheben. Und das war so der Punkt dann dieses Jahr erreicht, und es war reif, dann da rein zu investieren.

Marcus Mokros:

Ja, also wenn die Zeit gab es auf Amazon, wenn du der Händler warst, dass du deine Bilder freigestellt hast, dann warst du so top level…. Ja, genau das ist der Punkt richtig.

Henning:

Aber das ist halt eine andere Zeit. Wir sind halt nicht mehr 2016 oder 15, da war das noch so. Da gab es ja auch noch ich sag mal, da konntest du ja irgendwas kaufen, nämlich die Geschirrspülmittel, wo irgendjemand fotografiert hat und im Hintergrund so Gelbstdiche waren, gibt es ja alles nicht mehr.

Marcus Mokros:

Und ich denke, das ist halt einfach auch immer noch so. Die große Kunst, nicht nur an irgendein Punkt in den Markt zu kommen und wissen, ich mach jetzt was besser als die anderen, sondern auch immer dort bleiben zu gucken, was machen die anderen jetzt? wie entwickelt sich der Markt, muss ich irgendwo mitziehen.

Henning:

Tatsächlich. Also, veränderung gehört halt dazu. Das haben wir auch festgestellt. Wir sind bis 2020 immer weiter gewachsen. Und ja, natürlich, wenn du immer so weitermachst wie bisher, irgendwann funktioniert es nicht mehr. Man muss sich den Markt anpassen. Der Markt hat sich auch seit Corona sehr verändert. Es ist sehr, sehr viel Wettbewerb dazu gekommen, merkbar, es ist alles gefühlt mehr unter Druck, natürlich auch die Margen, und man muss halt dann schon viel in den Systemen etablieren, sehr in Effizienz und Effektivität arbeiten, auch in allen Ebenen des Geschäfts. Und ja, veränderung ist einfach ein Thema, sich der Veränderung anpassen. Ich glaube, das ist einfach das Wichtigste überhaupt.

Marcus Mokros:

Und kommen wir für das Thema, was die Veränderungen aktuell sind, die trennen doch mal zu, julia, hallo, da nochmal, dann holen wir dich auch mal mit dem Gespräch ein.

Julia:

Ich wollte euch auf jeden Fall nicht unterbrechen. Also es ist auf jeden Fall wichtig, mit der Zeit zu gehen, also auch nicht nur für Seller, sondern auch tatsächlich für alle kreativen Anbieter. Ja, also, wie gesagt, der Markt verändert sich sehr schnell, und bestimmte Muster, also das muss man sich auch so vorstellen auch Formate auf Amazon, also die Formate der Bilder, grafiken verändern sich auch ja. Also sprich zum Beispiel momentan ist es jetzt so durch das Nutzen von Handy, also die meisten Kunden kaufen auch zum Beispiel auch ein Handy ein. Das ist auch ganz wichtig, dass man ja die Bilder auch so optimiert, die schriften, die Größen, dass man das so gut lesbar darstellt, dass man das auch auf jeden Fall auf ein Handy sehen kann, ohne dass man da ransohen muss. Also das ist halt auch extrem wichtig. Also sprich nicht für ein Desktop gestalten, sondern tatsächlich es muss auf beiden Medien gut aussehen, ja, ob es auf ein Laptop-Desktop ist oder ob es auch auf ein Handy lesbar ist, weil die Leute haben ja keine Zeit.

Marcus Mokros:

Das ist gut, dass du das ansprichst, dass ich ständig die Leute, die seien ihre Infografiken auf ein 15 Zoll oder was nicht 25 Zoll Display und dann die Kunden, die es dann auf dem Handy-Display lesen sollen.

Julia:

Die werden dann im Stich gelassen ja, genau noch, am besten noch Schriften, die ja irgendwie noch verschnörkelt sind oder irgendwie so was. Das ist ein totales No-Go, typografisch gesehen. Selbst sage ich jetzt mal bestimmte Schriften, die sogenannte Kapitelchen haben. Kapitelchen sind immer so, ja, das sind so kleine Ecken, das sieht man meistens. Ich sag mal, wenn man so ein Standardbuch aufschlägt, dass die Schriften meistens noch so kleine Zacken haben, dass man Kapitelchen So. Was empfehle ich zum Beispiel auch nicht für Amazon, für den Amazon Business, vielleicht nur als einzelne Überschriften, als Schmuckschrift, überschriftschrift, aber nicht für die Sachen ja, die gelesen werden sollten. Eher klare Schriften, die ganz einfach sind, wirklich gut lesbar, groß, nicht zu eng, nicht zu breit halt einfach es muss ich sage immer zu meinen Kunden ganz ehrlich in den Vorgespräch es muss innerhalb von zwei bis drei Sekunden wirklich verstanden sein. Also, was meinst du damit? oder was wollt ihr mit der Grafik, der Gestaltung überhaupt erreichen? weil die Leute haben keine Zeit und keine Lust. Es gibt genug Ableckung auf Amazon. Wir wollen ja den Kunden ja auch zum Verweilen einladen und nicht, dass der einfach weggeht, weil er einfach zu faul ist, sich das durchzulesen, nur weil die Schrift blöd gewählt ist.

Henning:

Ja, man muss im Gedächtnis bleiben. Das ist so durch Instagram und diese ganzen Kurzvideos, tiktok, man swipe von einer App zur nächsten und mal eben schnell bei Amazon gucken, wenn man da jetzt nichts Auffälliges hat, kein auffälliges ja, was jetzt ins Auge springt, was einen interessiert, ja, dann ist man Schnee von gestern in anfängend streichen ist auch so hat sich verändert die Schnellebigkeit, ist das ja?

Julia:

Die Schnelllebigkeit der Zeit ist der Tod. Und ich sage auch immer, die Bilder müssen nicht schön aussehen, die müssen nutzen erfüllen.

Henning:

Genau und nur mit Maximierung, wie man sich denn mag.

Julia:

Richtig nicht mit dem Wort schön, das mag ich überhaupt nicht, weil schön, geschmack liegt im Auge des Betrachters. Es muss funktional sein. Und das ist ja genau das, was wir versucht haben, jetzt auch zu erreichen mit dem Design, weil wir haben jetzt zum Beispiel für die Marke ein bestimmtes Design entwickelt, genau, und das versuchen wir jetzt halt wirklich bei allen diesen Produkten nicht nur die gleichen Schriften zu verwenden, sondern die gleichen Farben, sondern auch so vom Aufbau, von den Icons, vielleicht von der Art der Fotografie, wie man die Produkte, die Schnellkochtöpfe, also die Dichtungsringe darstellt, damit es immer eine bestimmte Bildsprache hat, und wenn das sich dann durchzieht, dann im kompletten Shop erweckt es auch dementsprechend auch eine Wertigkeit. Und das versuchen wir halt jetzt immer, produkt für Produkt, immer, so gut es geht, auch durchzuziehen, diesen roten Faden.

Marcus Mokros:

Wenn ich jetzt mir ein Produkt vorstelle, wie zum Beispiel ein Babyschnuller, dann können wir natürlich jede Menge in den Bildern erzählen ein glückliches Kind, ein schlafendes Kind, Eltern, die sonst was machen können, weil das Kind schläft, aber eine Ersatzdichtung für eine Kaffeemaschine, die wahrscheinlich dann schon ein härterer Job war, Was kannst du da machen, um es interessant zu machen?

Julia:

Also das Lustige ist, das fand ich auch sehr spannend. Also das ist wirklich, muss man sagen, kreative Leistung muss man da schon versuchen zu erbringen. Aber erstaunlicherweise haben wir da einen echten Weg gefunden, weil ich sag mal so, das Thema Haushaltsgeräte, kochen verbindet ja auch schon viele Leute. Also, wer mag denn nicht lecker essen? Oder wer mag nicht einen leckeren Kaffee oder irgendwie einen Kakaotrinken? Ja, also, ich glaube, finden sich kaum Leute. Also, da, bei so einem Produkt muss man wiederum sehr viel überlegen welche Gefühle erreiche ich, welche Assoziationen kann ich wecken Beim Menschen? so arbeiten wir zum Beispiel auch selbst in den Bildern mit glücklichen Menschen in der Küche oder gerade die, gerade die, die am Kochen, am Werkeln sind, und dann ist dann vielleicht nicht die Gummidichtung im Fokus, sondern der Topf. also tatsächlich ist es echt lustig. Wir haben hier auch noch ein paar Kisten rumliegen. Das Produkt ist vielleicht auch manchmal auch mal so groß, also nicht ganz klein, vielleicht, so weiß ich nicht, für viele Zentimeter, ja. und dann brauchen wir aber den Schnellkochtopf, um das zu zeigen, wie man das einbaut in Bilder, und um quasi dann am Ende diesen Schnellkochtopf zu zeigen mit Essen, mit Menschen, und dann ist auch noch halt diese Dichtung auch noch irgendwo im Vordergrund zu sehen. Also, es ist halt kein Spann. man muss dann quasi erst mal alles andere darstellen, um dieses Gefühl zu erwecken, und nicht nur rein, einfach nur das Silikonding.

Marcus Mokros:

Ja, und ist das dann zum Beispiel eine einzige Dichtung meistens, oder ist das ein Set?

Henning:

Ja, also, das ist sehr unterschiedlich. Wir haben einzelne Dichtung, aber auch mehrfach Sets, also dass man die Dichtung dann zweimal oder dreimal kaufen kann oder halt als Kombinationsangebot mit einem anderen Produkt, was auch noch in diesem Produkt, also in diesem Gerät verbaut ist, manchmal eine kleine Dichtung, eine große Dichtung, und dann hat man da so was wie so ein Kombinationsangebot.

Marcus Mokros:

Ja Und ja das ist Ich weiß nicht, ob die mal schwarz sind, es gibt ja auch so weiße Teflon-Dichtung. Was hättest du denn da, julia, für Möglichkeit, fürs Titelbild Irgendwas zu machen, was ins Auge springt?

Julia:

Also es kommt darauf an, was für Dichtung Wir hatten jetzt welche das waren einfach nur so. Ringe haben aber auch welche gehabt, also jetzt bei diesem Ring, bei der Ringdasche, also es ist ein Gummigring halt rund. Ja, ich weiß jetzt nicht, irgendwie 22, 21 Zentimeter Durchmesser, ich weiß es nicht mehr. Da haben wir das wirklich, den Ring dargestellt, da ist wirklich Frontal. Rund. Dahinter habe ich aber zum Beispiel eine so eine 3D-Verpackung von so einer verschweißen Tüte reingebracht, genau mit dem Logo und noch mit so ein bisschen Info, quasi noch so ein paar Bezeichnungen Dahinter hinter dem Ring. Der Ring selber ist aber grau gewesen. Es hätte auch mit schwarz funktioniert, das spielt jetzt keine Rolle. Das Ring blau in der Farbe der Marke, quasi das er so leuchtet wie als. Nähon wäre Also quasi diese Verpackung ist schon mal ein Eyecatcher, dann dieses Nähon und plus ist immer bei uns dann immer ein ähnliches Labelchen, was dann dran hängt, auch noch mal als Eyecatcher. Ja, Also sprich, dass quasi ein sehr einfaches Produkt dann doch irgendwie total dann im Fokus ist. Wenn man dann halt durch, vor allen Dingen in der Handyversion, dann durch, scrollt, das dann sofort einen erreicht.

Henning:

Oder mit.

Julia:

Wasser haben wir auch schon mal oft gemacht. Das waren die anderen kleinen Silikondichtungen, die sind auch wirklich hier, erinnern mich so ein bisschen, ja vielleicht so ein Schnuller, so ein bisschen.

Henning:

Ja, diese Kochsignal-Dichtung, die dann halt, wenn so ein Schneekochtopf den Druck aufbaut, dann wölbt sich da so ein Gedöns nach oben, und dann zeigt er dem Anwender halt an, der hat jetzt genug Druck, und das ist halt so eine Dichtung.

Marcus Mokros:

Und sind alle diese Ersatzteile in gestalteten Verpackungen?

Henning:

Nein, Also, wir haben ganz schlichte Verpackungen generell, weil wir haben so eine Verpackungsmaschine, die jetzt einfach nur auf der einen Seite eine weiße Folie hat, auf der anderen Seite eine transparente zum kleinen Loch, das da jetzt sich keine Luft reinstaut. Die werden einfach ganz einfach eingetütet mit einem Label wie nennt man das noch? Barcode? genau, da wird ein Barcode drauf abgedruckt, und damit kann das halt ein und ausgelagert werden und halt versendet werden, etikettiert oder nach Amazon eingeliefert werden oder halt im Haus bewegt werden, in der Warnbüchse. Es muss ja auch es geht auch darum das kosteneffizienten Einzelagern. Klar, es gibt Berücke, die sind halt aufwendig verpackt, so was haben wir generell gar nicht, weil es halt viel auf Geschwindigkeit, effizient und Masse läuft. Einfach ja, weil natürlich die Margen jetzt nicht utopisch sind. Da gibt es Produkte, da hat man eine Supermarge, aber dann haben wir noch Produkte, die sind halt sehr eng kalkuliert, und ja, es ist halt viel auf System und Effizienz getrimmt. Da. Man wurde dazu gezwungen durch den Markt, durch Amazon natürlich, die schnell lebe ich kalt bei Amazon, durch die Wettbewerber genau.

Marcus Mokros:

Und kaufst du eigentlich immer dann dir einen neuen Automat, und wenn du irgendwelche neuen Dichtungsprogrammen oder Satzzeilen ins Programm nehmen willst.

Henning:

Ja, genau. Also, wir schauen generell, was sind so besteile Produkte bei Amazon, und macht das am meisten Sinn? Was wurde in der Vergangenheit häufig gekauft? Wo sind also potenziell viele Views, potenziell viele Geräte im Umlauf, potenziell viel Bedarf an irgendwelchen Produkten? Ersatzteilen das zum einen, aber zum anderen ja, hat man auch Kooperation mittlerweile, wo man dann Geräte zugeschickt bekommt mit Herstellern. Also, wir haben jetzt auch vor ein, zwei Wochen auch Siebträger bekommen, wo wir testen sollen, Videos machen sollen und so was.

Marcus Mokros:

Interessant sind die Hersteller selber daran interessiert, dass da die Ersatzteileversorgung von euch übernommen wird?

Henning:

Ja, da ging es gar nicht um die Ersatzteileversorgung an sich, sondern da ging es einfach nur um ein Testvideo, was ja für den Kanal nur so ein Nebenthema ist. Aber da kommen halt dann, ich sag mal, die Hersteller auf ein Zoo und sagen ja, hier nehmen wir das und das Gerät, man macht da mal ein Video mit, und ihr könnt das dann kostenlos behalten, oder was weiß ich so ne. Schön, Nur so eine Leihgabe oder wie die das nennen. Die fordern das dann nicht zurück. Aber ja, das muss ja steuerlich und buchhalt herrsch richtig verbucht werden, und dann heißt es eigentlich. Ich glaube, kostenlose Leihgabe oder Dauerleihgabe, ja genau. Mach mal ein Video mit, stell das hoch, schick den Marketingkontakt, das dann per E-Mail gucken. Wir ist das all’n ja alles super, oder was? Es wird gar nicht bewertet von denen. Also, wir machen das dann nach bestem Gewissen, und dann schon.

Marcus Mokros:

Und nutzte auch irgendwo Videos. Wie meinst du das? Produktvideos meine in deinem Amazon Listings? Nein, bisher noch nicht.

Henning:

Also, wir haben in keinem Amazon Listing irgendein Video, bisher noch nicht. Vielleicht ist das ja das Next Level, weiß ich nicht, könnte sein.

Marcus Mokros:

Ich meine, ich stelle es mir auch schwierig, vorbei der Massen an Produkte, die du hast, da noch Videos zu produzieren.

Henning:

Ja, also, wir haben, glaube ich, aktuell ich bin mir gar nicht sicher, aber ich glaube es um die über 7000 aktive Listings bei Amazon und das auch einen wirklichen Marktplätzen von Amazon Polen, schweden, frankreich, italien, spanien, Belgien usw. Es ist natürlich schwierig, da überall irgendwelche Videos hochzuladen, aber das kann man natürlich genauso wie jetzt auch mit den Produktfotos mit diesem sehr hoch aufwendigen dann nur bei speziellen machen, die wirklich so einen Top-Selling-Bereich liegen.

Marcus Mokros:

Und Juli hast du da eigentlich verschiedene Pakete, je ob es jetzt ein aufwendiges Produkt ist oder ob es jetzt ein Massenprodukt in Sichtvariation wird.

Julia:

Also, tatsächlich ist es so ich mache ja halt immer ein Vorgespräch mit den Leuten, und ich sage dann halt ich mache mal so eine Live-Analyse mit den Leuten, wo ich sage okay, gib mir deine Hauptkeywords, unter denen du verkaufen möchtest, und ich gucke mir mit dir, live, mit mir, dann halt teile ich Bildschirm, dein Produkt, und dann gucken wir, wie deine Konkurrenz überhaupt aufgestellt ist und wie und was man machen muss. Tatsächlich habe ich zwar schon vorgefertigte, das sind jetzt eigentlich jetzt drei Pakete in dem Sinne. Ja wo das eigentlich? das dient ja dazu da für die Orientierung. Ja, weil man kann ja wirklich von einem kleinen Budget ausgehen bis wirklich mit Lifestyle-Shoots, mit Models und solchen Geschichten. Ja, wirklich, also das ist alles immer eine Budgetfrage, aber auch eine Sinnfrage. Ja, also, ich finde, man muss jedes Produkt muss ich ganz ehrlich sagen, man kann wirklich keine pauschale Antwort geben, was ist die perfekte Lösung? weil zum Beispiel bei manchen Produkten muss man extrem auf die Gefühle und auf Menschen und Lifestyle geben, weil manchen ist, es reicht auch mal eine Hand, ja ganz ehrlich, die das irgendwie darstellt und kann auch noch völlig in Ordnung aussehen, oder momentan, was jetzt auch sehr, sehr stark umkommen ist. Also ist auch das Thema KI ja also, ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde, lifestyle-fotos, das sind immer noch das Beste, immer noch wird immer noch das Authenteste bleiben. Aber für diejenigen, die zum Beispiel dann auch gerade mal anfangen, ja, die gerade mal vielleicht nicht Models und Pipapo alles bezahlen wollen, ist KI auch mittlerweile eine gute Lösung. Ki ist keine Wunderpille. Ki muss auch sehr gut genutzt werden. Also sprich, da muss noch ein Mensch dahinter sitzen und die Bilder, grafiken immer noch bearbeiten, weil KI’s machen, ja, schneiden die Finger an. Da hat man plötzlich sieben, acht Finger oder eine abgehackte Hand oder ein Fuß oder irgendwie Proportionen komplett. Falls das, muss man dann angleichen können. Aber dafür ist zum Beispiel auch eine Möglichkeit, ein KI zu nutzen. Gut, die zu nutzen, ja, vor allen Dingen im Bereich der Personedarstellung, ja, also, wenn man dann quasi echtes Produkt mit einem KI verbindet, das ist auch eine sehr gute, qualitativ hochwertige Möglichkeit. Die kostet aber wesentlich weniger also sprich, kann man also das Nutzen noch nicht allergenturnen, weil das ist ja ein neues Tool, das verändert sich ja auch ständig gibt, glaube ich, auch wöchentlich auch verschiedene Updates dazu. Aber das ist auch eine sehr gute und kostengünstigere Variante, wie man was darstellen kann. Aber wie gesagt, für Lifestyle-Schutz bin ich auf jeden Fall ja. Echt ist echt, bleibt echt. Ich bin mir sicher, irgendwann wird Amazon, glaube ich, sogar auch erkennen, ob es KI oder echt ist, bin ich mir sicher, dass sowas auch vielleicht irgendwann kommt.

Aber momentan ist das immer noch eine super Lösung, und da muss man aber wirklich sehr, meiner Meinung nach sehr auf die Nische eingehen. Und ich sage auch ehrlich, wieso 3D nutzen? das braucht das Produkt nicht, das würde eher nicht gut aussehen in 3D. Wenn es wiederum ein Werkzeugnische ist und zum Beispiel da schon irgendwie super viele Konkurrenz mit 3D gearbeitet haben, dann würde ich auch sagen, da müssen wir auch mit 3D arbeiten. Also, es ist sehr speziell, und ich finde, diese Berat also, man darf es nicht pauschalisieren, weil jedes Produkt ist anders, muss man eine perfekte, zugeschnitten Lösung finden. Nur dann wird man glücklich und erfolgreich, und man kann das ans Budget anpassen.

Marcus Mokros:

Was mich auch interessieren würde. Du hast ja vorhin schon angesprochen die viele Benutzer greifen halt per Handy zu, und dort sehen sie halt einfach als erstes die Fotos. Also müssen so informiert werden und zum kaufen geführt werden. Hast du da irgendwie so eine Rezept oder so, wie du das angehst?

Julia:

Ja, auf jeden Fall. Wir müssen jetzt nicht darüber reden, wie wichtig Hero-Bild ist. Das ist ganz klar. Aber ich muss auch sagen, was viele manchmal auch zu viel machen. Die packen auch manchmal schon so viele Teile ins Hero-Bild rein, so 10, 15 Teile habe ich auch schon mal oft gesehen. Das ist wiederum total kontraproduktiv In solchen Nischen, wo zum Beispiel sehr viele kleine teile Gesetze in der Nische sind. Da kann man wiederum punkten, indem man einfach mal ein bisschen schlichter fährt, nicht alles rein, fast schon rein haut, sondern einfach ein bisschen schlichter, vielleicht noch mit einem Budget oder mit so einem Label noch dazu. Also wie gesagt, das ist sehr unterschiedlich. Aber was meiner Meinung nach sofort nach dem Hero-Bild sein soll, sind die Infos. Also Infos, zum Beispiel Infografiken. Meine persönliche Meinung nicht mehr als vier in ein Bild reinpacken, sonst ist es zu viel, zu viel Information, da wird das Auge überlastet. Ja, also zu viel Reizüberflutung. Ja, also am besten kurz halten, wirklich in knappen Worten also so gut es geht wirklich die Info runterschrauben und vielleicht noch eine passende Infografik dazu packen. Also zweites Bild also ein. Hero-Bild. Das finde ich schon mal ganz wichtig damit, wenn man den Kunden packen möchte, musst du den sofort fürs Auge das auch zeigen führen, was er da bekommt, und zwar sehr schnell, nicht im Bild 4, im Bild 5, sondern sofort. Ja, manchmal ist es so, dass man auch viele USPs und viele Vorteile hat, dann am besten im Bild 2, bild 3, diese USPs abgreifen. Dann kann man gerne auch mal mit Lifestyle-Geschichten mit Menschen, mit Anleitungen arbeiten, also sprich, wie baue ich das ein, zum Beispiel, oder wie nutze ich das, also das Produkt? was Menschen halt auch gerne sehen, ist, wie Menschen Produkte anwenden oder aufbauen. Ja, wie baue ich jetzt ein Regal auf? also ich nehme jetzt das und stecke das jetzt quasi jetzt da rein.

Julia:

Im nächsten Bild wird es zugeschraubt. Also quasi wie so eine sinngemäße Anleitung fürs Verständnis. Also, es muss keine umhimmeln, zwillen, keine Bauanleitung oder das, was wir halt, wo ihr so schön drüber geredet habt, sieben Seiten Kaffee voll Automatenanleitung sein. Nein, nur sogar ein paar kleine Steps, vielleicht so maximal vier Steps, auch nicht mehr, weil mehr ist auch schon zu viel. Ja, also, das kommt bei den Menschen gut an, quasi wie so eine Erklärung mit kleinen Überschriften, und das Bild soll ja schon das maßgebliche erklären. Und wie gesagt, lifestyle-bilder sind immer gut, wenn Menschen quasi das Ding nutzen, oder auch. Am Ende kann man auch gerne mal so eine entweder sind vergleichsstabelle machen oder Proof of Concept. Man kann ja auch am Ende. Was auch bei vielen echt gut ankommt, ist als letztes Bild so ein Qualitätsversprechen vielleicht auch mal zu machen also. Vielleicht ist die Firma schon lange auf dem Markt, vielleicht ist ein Familienunternehmen, vielleicht haben die besondere Zertifikate erfüllt. Dann kann man das am ende auch noch mal alles auflisten, damit der kunde am ende noch mal abgeholt wird. Ja, das ist so, quasi so.

Marcus Mokros:

Ja, letzte Argumente noch mal zusammenfassen und das wird in sehr, sehr vielen nischen mich auch sehr stark den Tipp von dir mit der sozusagen der stichpunktartigen Bauernleitung darüber, weil ich kann mir vorstellen, es einige Kunden gibt, die sind ja jetzt vor dieser Aufgabe und denken sich jetzt nicht technisch versiert, soll jetzt eine lichtung tauschen, und dann siehst du Das produkt, wo es dir schon erklärt wird, wie du es dann machst, und das wahrscheinlich das vertrauen und Kauft erst recht dort nicht sehr genau, ist auch richtig, ist auch wirklich wichtig. So, wir sind jetzt schon ziemlich gut in der zeit vorangekommen. Vielleicht aber zum schluss noch so die gelegenheit für so ein tipp von euch beiden zu hören vielleicht mit julian, wenn du jetzt irgendwas rausgeben solltest irgendwie noch einen ratschlag an händler, wo du siehst, dass Das heißt vielleicht oft in gesprächen, dass das augen öffnet oder ist einfach viele, viele nicht wissen gebrauchen können zu irgendwas also das also bei der wahl eures Fotografen oder grafika.

Julia:

Also das ist mein persönlicher tipp, das sag ich immer allen, auch in gesprächen Wenn ihr so ein gespräch, so ein call also macht, als erste seit, nicht faul macht ein call. Warum? Weil damit ihr euch kennenlernen könnt. Ja, es ist ganz wichtig, finde, so ein fotograf, grafika ist wie ein guter arzt. Ja, also, man muss vertrauen zu der agentur entwickeln oder zu den ansprechpartner In einer agentur. Ja, man muss sich bei den menschen wohlfühlen, man muss sich aufgehoben fühlen, ja, beraten, gut beraten fühlen, nicht einfach blind nach preis entscheiden, sondern tatsächlich sich diese zeit nehmen und einfach mal gucken, pastichimi. Warum? weil ihr wollt, wenn es dann halt gut läuft, auch langfristig mit dieser agentur vielleicht auch arbeiten. Ja, und das ist auch wesentlich auch einfacher für die agentur, wenn man weiß, okay, man hat da so kunden, mit denen ist man auf einer gleichen wellenlänge. Also das ist mein eher so ein menschlicher tipp ja, nicht ihr technisch, sondern ihr wirklich guckt, ob dich imy passt ja dann wird es auch ganz. Dann kann kündig vorstellen, dann wird diese zusammenarbeit auch früchte tragen, leicht von der hand gehen, und man wird dabei auch noch Spaß und freude haben, auch weitere produkte zu lauchen. Das ist so mein tip, eher an die menschlichkeit und gucken, wie es passt sagt an der stelle auch noch mal, wie man Deine agentur eigentlich findet.

Also, wir sind die produktfotos, ganz einfach also wir sind natürlich mit unserer home page Zu finden. Wir sind auch auf tiktok unterwegs. Wir sind auf youtube unterwegs, zwar eher eher weniger, weil man ja dann doch irgendwie ein fokus setzen Muss, aber unsere home page, die minus produktfotos sind wir dann zu finden.

Marcus Mokros:

Prima hending. Hast du vielleicht auch noch so ein tip, wo du sagst hätte ich das am anfang gewusst, hätte ich mir irgendwie viel zeit und arbeit erspart.

Henning:

Oder irgendwas, wo du sagst was Ein ratschlag, was ich gelernt habe Fender gebrauchen, ja jetzt gar nichts, was ich auch direkt zu antworten nur neu anwenden würde, also einen so soziale aspekt. Das geht so ein bisschen in die jüriers richtung, dass man halt seine, wie man seine kunden behandelt, und sagt, ja, der kunde ist könig, aber genauso muss man auch seine mitarbeiter behandeln, auch seine dienstleister, noch seine lieferanten. Ich finde, so ein So eine wertvolle beziehung in allen ebnen, das kultiviert halt sehr viel und und trägt halt auch dazu bei, dass man halt sich mal untereinander hilft, und das ist, glaube ich, ein ganz wichtiger aspekt, den auch gerade mitarbeiter gut zu behandeln, aber nicht nur mitarbeiter, sondern halt auch seine lieferanten. Das ist nicht immer unterdruck setzen, sondern auch mal auf augenhöhe dieses stichwort augenhöhe ist halt ein wichtiger punkt. Natürlich dann auf der anderen seite also jetzt mal sozial, dort vom geschäftlichen her optimierung.

Henning:

Ich habe mal das buch gelesen, die ein prozent methode, und mir da ganz, ganz viele eselsoren reingemacht, weil da so viel wahres drin steht und so viel auch drin steht, was man vielleicht unterbewusst schon angewandt hat, dass man einfach prozesse immer ein bisschen besser macht. Ein beispiel mit dem produktfotos erst war das ein ganz einfaches produktfoto ohne entschattung, dann war es mit entschattung, dann war es mit aufwendige animation. Aber das gibt es ja in allen bereichen von der lagerwirtschaft. Erst haben wir angefangen mit ja so regalen aus dem baumag, die so ein bisschen wackelig sind, wo man sich ständig daran geschnitten hat, und irgendwann hat man dann professionelle regale genommen. Und diese optimierung meine ich halt, und das kann man ja in allen bereichen von, ich druck Sachen auf papier aus und mache seine nächsten step dann digital, also anpassung, weiterentwicklung das ist sicherlich sehr wichtig, da die augen offen zu halten und das da immer einen frischen blick drauf zu haben, ja klar, und ich glaube mal genauso.

Marcus Mokros:

Genauso ist es auch richtig, anders, anders drum zu sehen, wenn man sich mit anderen vergleicht. Und die machen das schon seit 20 jahren, die haben halt alles digital, und die professionellen regale auch, die haben irgendwo angefangen, richtig genau aber es gibt ja so ein sprichwort wenn ich mit der zeit geht, geht mit der zeit, und das stimmt einfach in allen bereichen hey, prima, ja, wir fanden sehr guten talk. Vielen dank, dass sie hier reingekommen seid, allen die zuhörer. Falls du das noch hörst, ohne zu abonnieren, machst jetzt klick auf folgen, oder wie es in der app heißt, und wir hören uns auch wieder in der nächsten episode. Und in dem Sinne sage ich ja, vielen dank fürs zuhören und bis zum nächsten mal. Tschau, tschau.


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Amazon FBA Expert & Influencer

Marcus Mokros has become a well-known name in the online selling sphere, especially in Amazon FBA. Starting his e-commerce journey in 1996, he was among the early individuals to explore and contribute to the growth of online selling. He is host of the "Serious Seller Podcast" by Helium 10 and is the German Buyer Brand Ambassador for Alibaba.com

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